Das Thema globale Erwärmung ist ein sehr weit verbreitetes Problem auf der ganzen Welt. Heute diskutieren wir jedoch nicht über das Wesen der globalen Erwärmung, sondern prüfen nur, wie verschiedene Künstler damit umgegangen sind. Lernen Sie eine Handvoll kreativer Interpretationen kennen.
Globale Erwärmung – eine individuelle Betrachtung
Sie kann als Tatsache angesehen werden, in Frage gestellt oder noch zögerlich sein. Die globale Erwärmung ist jedoch ein Thema, das bei verschiedenen Schöpfern zunehmend an Bedeutung gewinnt. Sehen Sie die subjektive Übersicht der Werke und Aktionen.
Die Kunst der Provokation
Wir beginnen mit einem mutigen Projekt. Davide Bonazzi ist bekannt für seine Illustrationen, die die Realität rücksichtslos kommentieren. Zu seinen Arbeiten gehörte auch das Thema Klimawandel. Sein charakteristischer Stil und sein heißes Thema lieferten sehr interessante Ergebnisse
Das Riff auf Papier
Lebendige Farben, handgemachtes Papier und 3D-Muster. Diese Werkzeuge verwendete Mlle Hipolyte, um ein dreidimensionales Bild zu erstellen, das die Vielfalt der Korallenriffmuster und -farben zeigt.
Sie wurde durch Diskussionen über den Zustand der Ozeane und die Zerbrechlichkeit des Unterwasserökosystems inspiriert. Mit der globalen Erwärmung können Korallenriffe nie wieder neu geboren werden. Das Werk des Autors ist eine persönliche Ehrung der Natur.
Das Bild hat viele feine Details, die sich in eine Fläche von 1 x 2 Metern einfügen.
Kreativer Kommentar
Bemerkenswert sind auch die Arbeiten der estnischen Künstlerin Eiko Ojal, die als Illustrationen zu den im Guardian veröffentlichten Inhalten entstanden sind.
Sie illustrierten einen Artikel darüber, wie sich der Klimawandel auf Südamerika auswirkt. Es ist ein interessanter Hintergrund für den Artikel und eine autoritäre Herangehensweise an das Thema.
Tierschatten
Es ist unmöglich, gleichgültig an den Werken der französischen Künstlerin Sophie Alyz vorbeizugehen. In den letzten Jahren hat sie verschiedene zoologische Gärten in Frankreich besucht und die Tiere dort fotografiert.
Dann wandte sie ihre eigene Technik der Verzerrung und Alterung von Drucken an. Das Ergebnis waren eindringliche Grafiken, die Tiere als Gespenster/Schatten/Geister darstellten. Das heißt, als Erinnerung an die Vergangenheit, die durch den Klimawandel unwiderruflich gelöscht wurde.
Wozu das Ganze? Damit wir uns fragen können, was werden wir unseren Kindern hinterlassen und den Planeten so behandeln, wie er bisher war? Lassen Sie uns ihr das Wort erteilen:
Giraffen wachsen nicht auf Bäumen. Übrigens, es wird keine Bäume mehr geben. Im Moment wachsen Giraffen in Käfigen. Sie werden nicht weiter wachsen, denn die Menschen zerstören alles, vor allem sich selbst.
Also haltet die Augen offen. Lesen Sie sorgfältig das kleine Schild auf der Seite, das Sie über die Savanne, den Dschungel und das Meer informiert. Es ist eine kurze Geschichte über vergessene Zeiten. Es erklärt, dass das Tier, das Sie im Käfig sehen, das Glück hat, geschützt zu sein. Sei nicht traurig, oder zeige es wenigstens nicht. Du würdest als verrückt oder hysterisch angesehen werden. Schauen Sie einfach mal rein, so dass Sie eines Tages sagen können: „Ja, Giraffen hat es wirklich gegeben“.
Memento Mori
Schließlich sind die dunklen Rahmen direkt von Jan Erik Waider zu erwähnen. Eine Serie mit einem bedeutenden Titel von Memento Mori und noch bedeutenderen „Modellen“. Das Thema und der Hauptcharakter der Fotos ist einer der größten Gletscher des Alten Kontinents, der norwegische Nigardsbreen. Die Serie bietet viel Interpretationsspielraum und das ist ihre große Stärke.